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Grenz­länd­lin­ge”

Sze­ni­sche Lesung von Cor­ne­lia Kem­pers mit Musik von Ernst Bechert
im Rah­men des Fes­ti­vals „UmWel­ten – Wie wol­len wir leben“

Don­ners­tag | 27.4.2023 | 19 Uhr | Ein­lass ab 18:30 Uhr
Ein­tritt: 8 € / mit KUKUK 1 €

Es ist nicht viel los im Dorf Hit­zel – so scheint es zumin­dest. Doch in einem Dorf, das auf der ehe­ma­li­gen Zonen­gren­ze zwi­schen der DDR und der BRD liegt, kann viel Uner­war­te­tes zu Tage tre­ten… Als ein ehe­ma­li­ger DDR-Agent, der im Dorf gut bekannt ist, tot auf­ge­fun­den wird und sich sogar die Poli­zei in Ber­lin für den Fall inter­es­siert, ragt plötz­lich die Ver­gan­gen­heit wie­der in die Gegen­wart. Und das schein­bar beschau­li­che Land­le­ben ent­puppt sich als eben­so poli­ti­scher Ort wie jede Großstadt.

Grenz­länd­lin­ge“ ist der lie­be­voll-skur­ri­le Debüt­ro­man von Schau­spie­le­rin Cor­ne­lia Kem­pers, die den Osnabrücker*innen als ehe­ma­li­ges Ensem­ble­mit­glied des Stadt­thea­ters noch bekannt sein wird. Musi­ka­lisch beglei­tet wird ihre Lesung von ihrem Mann Ernst Bechert, der in Osna­brück zuletzt mit der Musik für den Thril­ler „Das Wald­haus“ zu hören war.

Ver­an­stal­ter: Lite­ra­tur­bü­ro West­nie­der­sach­sen in Koope­ra­ti­on mit dem Pies­ber­ger Gesellschaftshaus

mit freund­li­cher Unter­stüt­zung durch die Stadt Osna­brück und die VGH Stiftung